Zuerst zumindest mal geschriebener Content durch die künstliche Intelligenz (KI) und dann später auch andere Formate: das wird natürlich in den Content-angetriebenen Bereichen wie Content-Marketing, Content-Strategie, SEO und Social Media Marketing weiterhin verstärkt für Turbulenzen sorgen.
Die Unterscheidung von Qualität wird zunehmend wichtiger werden.
Das bietet große Chancen für “curation” – also was wir schon in den Anfangsjahren des Webs gesehen hatten, händisch ausgesuchte Links und dergleichen. Vorsortieren für andere als Funktion. Entdecken und “seelenloses” KI-Zeugs rauskicken. Wird wieder kommen!
Dann ist die Art und Weise, wie die KI Content wiederverwendet oder generiert, also das nimmt ja immer Bezug auf schon von Menschen erschaffenes. Da sind verschiedene Gründe denkbar, weshalb man deswegen seine eigenen Originale auf sich selber zurückverfolgbar machen möchte: juristische, künstlerische, copyright usw.
Ein guter Weg ist da die eigene Website (oder anderes, Hauptsache eigene Domain) herzunehmen als jeweils ersten Ort, an dem man die Inhalte veröffentlicht. Und dann erst auf Social Media, jeweils mit Backlinks zur eigenen Domain. So schafft man einen zurück verfolgbaren Weg, woher die Sachen eigentlich kommen. Könnte sich als nützlich erweisen, wenn man mal eine KI wegen Plagiats verklagen will.